Durch SPenden

Großes bewirken

Die Aktivitäten unseres Vereins leben von der Großzügigkeit und dem Engagement seiner Unterstützerinnen und Unterstützter. Jede Spende trägt dazu bei, wertvolle Naturschutzprojekte im Süden Costa Ricas zu realisieren und die Schönheit und Vielfalt unserer Natur zu bewahren. Unsere Aktivitäten umfassen Artenschutz, Klimaschutz, Waldschutz und Naturschutz. Es gibt vielfältige Möglichkeiten und Bereiche, in die Beiträge fließen können, um positive Veränderungen zu bewirken und die Umwelt für zukünftige Generationen zu schützen.

Kauf von Grundstücken

Mehr Raum für lebendigen Wald

Spenden für Grundstückskäufe

Wer Bäume pflanzen will, muss Land kaufen

Die Schaffung eines lebendigen Korridors ist eine einzigartige Aufgabe. Aber erst nach dem Kauf von Land können wir dort den Grundstein für einen neuen Regenwald legen. Ihre Spenden für Grundstückskäufe sind also genauso bedeutend wie Spenden für die Bepflanzung mit Regenwaldbäumen!

Die Schönheit unserer Vision liegt in einem nahtlosen Regenwald, der sich von der majestätischen Pazifikküste bis zu den erhabenen Hügeln der Fila Cruces erstreckt.

Doch bevor wir Bäume pflanzen können, müssen wir zuerst das Land erwerben. Hier kommt Ihre Unterstützung ins Spiel, um den Biologischen Korridor COBIGA zu erweitern. Ihre Teilnahme ist ein wertvoller Beitrag zum Schutz der kostbaren Artenvielfalt und unserem Kampf gegen den Klimawandel.

Bereits ab € 15 können Spendenzertifikate erworben werden.

Die Finca Luis im La Gamba Tal

Wiederbewaldungen

Klima- und Naturschutz auf einen Schlag

Spenden für Baumpflanzungen

CO2 Bindung leicht gemacht

Auf angekauften ehemaligen Weide- und Brachflächen werden mit ausgewählten Baumarten bis zu 800 Bäume pro ha aus bis zu 200 Arten gepflanzt.  Ein Baum entzieht der Erdatmosphäre während seines Lebens 700 kg CO2 und kostet € 18.

Durch den symbolischen Kauf von Regenwaldbäumen haben Sie die Möglichkeit, Ihren persönlichen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Ihren CO2 – Ausstoß zu kompensieren. In Österreich beträgt der durchschnittliche  – Ausstoß pro Kopf etwa 8 Tonnen pro Jahr. Mit dem Kauf von jährlich 12 bis 15 Bäumen lebt man praktisch CO2 – neutral und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt im Regenwald.

Auf dem Weg zu einer Wiederbewaldungsfläche © Alexander Jakl

Klimaschutz

Für eine stabile Zukunft

Klimaschutz geht uns alle etwas an

Klimaschutz kostet Geld

Klimaschutz ist der Oberbegriff für Maßnahmen, die der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern oder verhindern sollen. Als wichtige Grenze gilt die Zwei-Grad-Grenze, die nicht überschritten werden darf, wenn katastrophale Auswirkungen der Erderwärmung vermieden werden sollen. Die Vermeidung eines gefährlichen Klimawandels gilt als eine der größten Herausforderungen der menschlichen Zivilisation.

Unsere Ziele sind es dem globalen Klimawandel entgegenzutreten. Dafür sind sowohl Landkäufe als auch Wiederbewaldungen erforderlich.

Ab 2016 ist die Tropenstation für das Projekt COBIGA allein verantwortlich. Spenden an den Verein Regenwald der Österreicher werden zweckgebunden an die Tropenstation weitergeleitet. Wir erhalten einen jährlichen Bericht über die Verwendung der Spenden.

Artenschutz

Unsere Herzensangelegenheit

Schutz der Artenvielfalt

So schützen wir die Bewohner des Regenwaldes

Der Nationalpark Piedras Blancas (Regenwald der Österreicher) in Costa Rica gilt als Hotspot der Diversität. Hier leben viele Tiere, die auf den Listen der bedrohten Arten von IUCN und CITES stehen: Darunter Jaguar, Ozelot, Puma, vier Affenarten, endemische Vogelarten, Ameisenbär, Tapir, Gürteltier und zahlreiche Reptilien- und Amphibienarten. Diese einzigartige Tierwelt kann nicht allein durch Freikauf erhalten werden. Wildhüter werden benötigt, um das Gebiet vor illegalen Holzfällern, Jägern, Landbesetzern, Goldwäschern, Tier- und Pelzhändlern zu schützen. Um den Bestand einiger bedrohter Tierarten zu sichern, sind darüber hinaus Wiederansiedlungen unbedingt notwendig.

Seit 2003 bezahlt unser Verein die Gehälter der Wildhüter, die von der Nationalparkverwaltung zum Schutz des Regenwaldes angestellt werden. Wir haben die Wiederansiedlung des Hellroten Aras initiiert und finanziert, bis wieder eine überlebensfähige Population im Esquinas-Regenwald vorhanden war. Wir haben die Organisationen Pro Felis, Yaguará und Osa Conservation bei ihren Bemühungen zur Rettung bedrohter Wildkatzen finanziell unterstützt. Insgesamt haben wir Mithilfe von Spenden bisher mehr als € 350.000,- für den Artenschutz im Regenwald bereitgestellt.

Mit der Unterstützung dieser Maßnahmen ist der Erhalt der Arten und Ökosysteme möglich.